Einführung digitaler Kollaboration mit Verzicht auf Insellösungen und dem Fokus der Integration in eine bestehende Softwarelandschaft, wie DATEV.
Lohn:
Bei der Neueinstellung von Mitarbeitern arbeitete die Kanzlei mit altbewährten Personalfragebögen, die in der Regel traditionell per Hand ausgefüllt werden. So kam es in wiederkehrender Regelmäßigkeit zu Problemen und fehlenden Informationen. Dies führte zu großen Verzögerungen und weiterer Kommunikation mit dem Mandanten.
Signatur:
Bei notwendigen Signaturen wurden in der Regel Dokumente ausgedruckt, händisch signiert, hochgeladen und via E-Mail oder Post an den Mandanten versendet.
Kommunikation:
Zu Zeiten der der Pandemie und dem gestiegenen Anspruch an Homeoffice war die Kanzlei nicht ortsunabhängig aufgestellt. Die persönliche Kommunikation konnte nicht mehr ordnungsgemäß und effektiv abgebildet werden.
Um die digitale Transformation sowohl in der internen als auch externen Kommunikation einzuführen wurden folgende Tätigkeiten durchgeführt.
„Durch die Einführung des digitalen Kollaborationstool konnte die Kanzlei wieder Gespräche mit Mandanten aufnehmen und effizient durchführen -und das ortsunabhängig. Allgemein ermöglichte das Tool Chats innerhalb der Kanzlei, Onlinebesprechungen und den Austausch von Dokumenten. Dies erhöhte die Effizienz in der Zusammenarbeit.“
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